Sämtliche USA Reisetipps habe ich während unserer Rundreise als eine Art Checkliste festgehalten, die dir die Reise vereinfachen können. Im April/Mai 2019 waren wir für 3,5 Wochen auf einem Road Trip entlang der Westküste in Amerika unterwegs und hatten eine unglaublich tolle Zeit.
Dass du für die Einreise in die USA das ESTA-Formular ausfüllen musst etc. ist dir sicher bekannt.
Daher bekommst du von mir hilfreiche USA Reisetipps, was du bei einer Reifenpanne mit dem Mietwagen tun kannst, wie du dem täglichen Fastfoodwahnsinn entkommst, wie genau das Tanken funktioniert, wie du Geld sparen kannst, womit du mehr Platz im Koffer hast und noch viel mehr.
Alles über unsere Route in 3,5 Wochen durch den Westen von Amerika und über unsere Hotels findest du in weiteren Blogartikeln. Lass dich gerne für deine Reiseplanung inspirieren.
Wenn du wissen möchtest, wie du günstige Business Class Flüge ergatterst, dir die Zeit in Flughafen Lounges vertreibst und gratis Upgrades für Hotels oder Mietwagen bekommst, findest du viele Tipps im Blogartikel über die American Express Platinum Kreditkarte*.
USA Reisetipp Nr. 1: Mietwagen
Da eine Rundreise ohne Mietwagen etwas schwierig werden könnte, empfehle ich dir sehr, ein Auto zu mieten, um dich flexibel bewegen und viele schöne Orte sehen zu können. Wir haben die Buchung direkt von Deutschland aus erledigt.
Wenn du am Flughafen in Los Angeles ankommst, findest du dort verschiedene Shuttlebusse der Mietwagen-Anbieter. Folge dafür einfach den Exit-Schildern und wenn du außerhalb des Flughafens bist den Schildern mit der Aufschrift „Shuttle Car Rental“. Dann musst du nur noch in den Bus deines Anbieters einsteigen und wirst gratis zu Vermietung gebracht.
USA Reisetipp Nr. 2: Platter Reifen mit dem Mietwagen
Im Monument Valley haben wir uns blöderweise einen platten Reifen gefahren. Der Bordcomputer hat angezeigt, dass der Reifendruck zu niedrig ist. An einer Tankstelle wollten wir dann die Luft nachfüllen aber haben trotzdem ein Zischen gehört.
Deshalb haben wir bei unserer Autovermietung Hertz angerufen und gefragt, was nun zu tun ist. Uns wurde die nächstgelegene Vertragswerkstatt herausgesucht und gesagt, die Kosten werden übernommen. Sollte deine Autovermietung in deiner Nähe sein, kannst du auch direkt das Auto tauschen und es wird Servicepersonal geschickt.
Unser Hotelmanager hat uns gleich angeboten, uns zur Werkstatt zu begleiten, um uns mit seinem Auto wieder mitzunehmen. Da wir erst kurz vor Feierabend dort waren, haben wir unser Auto gleich über Nacht dort gelassen und konnten es in der nächsten Früh wieder holen.
USA Reisetipp Nr. 3: Handykarte
Wir haben auf Reisen gerne einen mobilen Internetzugang und kaufen uns immer eine einheimische SIM-Karte.
Normal erledigen wir das direkt am Flughafen, sobald wir ankommen. In Los Angeles waren wir allerdings recht k. o. und haben nur einen sehr überteuerten Stand gesehen und wollten uns damit erst mal nicht beschäftigen.
Vom Hotel aus sind wir dann direkt zum nächsten T-Mobile Geschäft gefahren, um uns eine Handykarte mit Datenvollumen zu kaufen. 10 GB inkl. unbegrenztes Telefon- und SMS-Guthaben haben 40 $ gekostet und unbegrenztes Datenvollumen sowie telefonieren und SMS schreiben 50 $. Wir haben alles unbegrenzt genommen und und waren dafür zu zweit für 3,5 Wochen versorgt.
Es heißt allerdings, das Netz AT&T wäre etwas besser. In einem AT&T Laden hätten uns aber nur 8 GB 60 $ gekostet.
Das Handy, in dem die SIM-Karte steckt kann immer dem anderen Handy einen Hotspot geben. Somit reicht also auch eine Karte für 2 Personen. Wir hatten dauernd das Bluetooth an und derjenige ohne die Handykarte musste sich nur bei Bedarf mit dem anderen Handy verbinden und schon hatten wir beide Internet.
Für uns zählt eine lokale SIM-Karte auf jeden Fall auch zu den guten USA Reisetipps. Gerade in Notfällen wie bei unserer Reifenpanne waren wir sehr froh über Telefonguthaben und Datenvolumen.
USA Reisetipp Nr. 4: Der Verkehr in Amerika
Die Amerikaner hupen recht wenig, im Gegensatz zu uns Deutschen 🙂 Reg dich lieber nicht so schnell über andere Autofahrer auf und denk immer daran, dass Amerikaner sich selbst und ihren Grund (teilweise sogar ihr Auto) jederzeit mit einer Waffe verteidigen dürfen!
In Amerika darfst du grundsätzlich an roten Ampeln rechts abbiegen, außer es wird durch ein Schild verboten. Vor dem Abbiegen musst du aber immer anhalten und erst schauen, ob eine freie Fahrt möglich ist.
Transportiere Alkohol nie im Fahrerraum, sondern immer im Kofferraum. Dafür kannst du sogar mit einer Nacht Gefängnis bestraft werden. Wenn du dort einmal im Gefängnis warst, kannst du nur sehr schwer nochmal in die USA einreisen.
Solltest du Müll aus dem Fenster werfen, bekommst du eine Geldstrafe, falls du dabei erwischt wirst.
Wenn du am Bordstein eine rote Markierung siehst, darfst du dort nicht parken.
Wenn du ein Stoppschild siehst, halte auf jeden Fall auch an. In Amerika wird das genau so streng bestraft, als würdest du über eine rote Ampel fahren.
Manchmal kannst du an Kreuzungen kommen, an denen gleich 4 Stoppschilder stehen. Hier gilt dann einfach, wer zuerst kommt fährt zuerst. Oft wird das dann untereinander per Handzeichen geregelt.
Wähle bei einem Unfall die 911.
USA Reisetipp Nr. 5: Tanken in Amerika
Wenn du in Amerika tanken möchtest, musst du an der Zapfsäule deine Kreditkarte einstecken und es wird neben deiner PIN eine Postleitzahl gefordert. Dann tankst du nach Belieben und der Betrag wird von deiner Karte abgebucht.
In den meisten Fällen hat es bei uns aber nicht funktioniert. Am einfachsten ist es daher in die Tankstelle zu gehen, die Zapfsäule zu nennen und zu sagen, für wie viel $ du tanken möchtest. Dann betankst du dein Auto so lange, bis der Betrag erreicht oder der Tank voll ist.
Du sagst beispielsweise für 40 $ möchtest du tanken. Sollte dein Tank dann schon bei 35 $ voll sein, werden deiner Kreditkarte auch nur 35 $ abgebucht. Auf Wunsch kannst du dann auch nochmal in die Tankstelle gehen und dir einen neuen Beleg über den genauen Betrag ausdrucken lassen.
Was bei uns das Super-Benzin ist, heißt in Amerika „Regular 87“ und ist der gängige Kraftstoff für Mietwagen. Im Handbuch des Mietwagens findest du aber immer genaue Angaben, was du tanken darfst.
In Amerika zahlst du nicht pro Liter, sondern pro Gallone. Eine Gallone entspricht 3,78 Liter und hat uns Stand April zwischen 2,80 und 4 $ gekostet. Das kommt immer auf die Währungs- und Ölpreisschwankungen an und die einzelnen Orte.
Geh immer auf Nummer sicher, dass dein Tank voll ist. Wir sind oft stundenlang durch die Prärie gefahren, ohne eine Tankstelle zu sehen. Es kann sogar bestraft werden, wenn du mit leerem Tank liegenbleibst.
Für uns zählen diese Infos über das Tanken zu den besten USA Reisetipps, da es hier öfter Probleme gab, als wir zum ersten mal in Amerika (Florida) waren.
USA Reisetipp Nr. 6: Spar dir das Geld für ein Navi im Mietwagen
Ein Navi im Mietwagen kann gerne mal 200 bis 300 € Aufpreis kosten. Kauf dir einfach eine einheimische SIM-Karte mit Datenvolumen und verwende Google Maps oder ein anderes Navi deiner Wahl über Handy. 50 $ sind doch viel besser als 300 €, oder?
Wir haben unsere Halterung von zuhause mitgenommen und unser Handy damit an der Windschutzscheibe befestigt. Es gibt natürlich auch offline Navis als App und du kannst dir vorher eine Karte laden. Wir haben beides im Wechsel verwendet, da es offline nicht immer funktioniert hat.
Du kannst dir auch vor Ort ein günstiges Navi kaufen, welches du dann auch noch zuhause verwenden kannst.
USA Reisetipp Nr. 7: Chlorwasser in den Getränken
Bist du dafür auch so anfällig, wie ich? Ich kann den Geschmack von Chlor im Getränk überhaupt nicht leiden und bekomme davon keinen Schluck runter.
In den meisten amerikanischen Restaurants kommen die gängigen Getränke aus dem Zapfhahn. Cola oder Limonaden außerhalb von Flaschen oder Dosen sind daher immer mit Chlorwasser gemischt und das Wasser schmeckt leider auch danach. Eiswürfel sind sowieso meist aus gechlortem Leitungswasser hergestellt.
Ich bestelle mir daher immer nur Getränke aus Flaschen. Den Geschmack von Swimmingpool in meinem Glas kann ich echt nicht ertragen. Meist bleibt es daher bei einer Wasserflasche. Frag dann am besten immer direkt nach bottled water, dass es auch in der Flasche kommt. Wenn du nur Wasser bestellt, kommt es in den meisten Fällen aus der Leitung und schmeckt wieder nach Chlor. Oft wird dieses Wasser auch gratis auf den Tisch gestellt.
Wenn dir nicht immer nur nach Wasser ist, kannst du auch Säfte bestellen oder eben nach Softdrinks aus der Dose fragen.
USA Reisetipp Nr. 8: In-N-Out Burger
Das ist eine bekannte Burger-Kette in Amerika. Essen ist dort wie in fast allen Fast Food Restaurants günstig möglich.
Hier wird nur frisches und kein tiefgekühltes Fleisch verwendet, das von der firmeneigenen Fleischerei stammt. Sogar die Pommes werden selbst geschält und geschnitten, wobei du als Kunde zusehen kannst. Um trotzdem gute Preise zu bieten, gibt es nur 3 verschiedene Burger auf der Liste und noch einen geheimen Burger.
Teste dort unbedingt den „Secret Burger“, der nicht auf der Karte steht. Deshalb musst du auch direkt danach fragen. Der Burger wird ohne Brötchen serviert und der Inhalt befindet sich in einem Salatblatt.
Für ca. 3 – 4 $ pro Burger kannst du hier auf jeden Fall gut essen.
USA Reisetipp Nr. 9: So entkommst du dem Fastfood-Wahnsinn
Fällt es dir in Amerika auch etwas schwer, jeden Tag Burger und Fastfood zu essen? In DE legen wir relativ großen Wert auf gesunde Ernährung, was in Amerika aber nicht so einfach ist. Zwischendurch ist ein Burger schon lecker aber nicht 3,5 Wochen lang.
Daher haben wir erst mal im Walmart eine Kühltasche gekauft und einer Brotzeitbox für Snacks unterwegs. So konnten wir uns immer mal wieder selbst mit Obst und Gemüse versorgen und haben uns hin und wieder Avocado-Sandwiches gemacht. Kühlakkus für die Kühltasche haben wir immer wieder im Hotel gekühlt und uns entweder dort oder im Auto zwischendurch eine Brotzeit zubereitet.
Über verschiedene Facebook-Gruppen (siehe weiter unten) werden übrigens auch häufig gebrauchte Kühltaschen etc. vor Ort abgegeben. Dort haben wir uns auch die Tipps geholt mit der Selbstversorgung.
Wir sind auf Reisen keine großen Fans von Selbstversorgung aber so ein Obstsalat und etwas Gemüse tut zwischendurch einfach mal gut in Amerika. Natürlich ist es auch wesentlich günstiger. Mit 50 $ für Essen und Getränke bist du für zwei Personen gleich dabei im Restaurant. Das gängige Trinkgeld liegt übrigens bei 15 – 20 %.
Zudem ist die Salat Bar in den Wohle Foods Bio Märkten eine willkommene Abwechslung. Hier kannst du leckere und frische Salate genießen.
Vielleicht sind das auch für dich hilfreiche USA Reisetipps für etwas Selbstversorgung und gesunde Ernährung zwischendurch.
USA Reisetipp Nr. 10: Kaufe Wasser in großen Kanistern
Ich empfehle dir, Wasser gleich in großen Kanistern zu kaufen und nicht in einzelnen Flaschen. Das spart auf jeden Fall Plastik und du musst nicht so oft einkaufen. Wir haben dafür immer unsere Reisetrinkflasche* dabei und füllen sie mit Wasser auf für den Rucksack. Für eine Gallone Wasser (3,78 Liter) haben wir ca. 1 Euro bei Walmart gezahlt.
Die Kanister haben wir dann im Auto gelagert, dass wir nicht ständig einkaufen müssen.
USA Reisetipp Nr. 11: Verwende Packtaschen und Vakuumbeutel
Wenn du einen Road Trip an der Westküste planst, wirst du bestimmt auch alle paar Tage oder sogar jeden Tag weiterziehen. Für uns gibt es daher nichts Besseres, als unsere Klamotten in Packtaschen* zu verstauen. Das verhindert Chaos im Koffer und erleichtert eine schnelle Weiterreise ungemein. Bei diesen Packtaschen waren sogar noch Plastiktüten dabei, wovon ich eine immer für meine Flüssigkeiten im Handgepäck verwende.
Noch platzsparender sind unsere Vakuumbeutel* für Reisen, womit wir enorm viel Platz im Koffer gewonnen haben. In diese Beutel packst du einfach Dinge, bei denen es nichts ausmacht, wenn sie etwas verknittern. Bei uns sind das beispielsweise unsere Reisehandtücher, Badeklamotten, Unterwäsche, Fleecejacke etc. Bei den Beuteln ist nichts weiter nötig, um die Luft zu entfernen. Du kannst die Beutel mit Inhalt einfach verschließen und dann durch Zusammenrollen die Luft rausdrücken oder dich einfach auf den Beutel setzen, anstatt ihn zu rollen 🙂 Von dem Platzunterschied im Gepäck wirst du wirklich erstaunt sein.
Vor allem bei der Rückreise sind die Beutel sehr praktisch. Hier ist es im Normalfall egal, ob deine getragene Kleidung durch die Kompression etwas verknittert und du kannst alle Klamotten in den Beuteln verstauen. Gerade in Amerika kann man ja doch mal gut shoppen und freut sich über ausreichend Platz im Koffer.
Wir verwenden die Beutel übrigens nicht nur auf Reisen, sondern verstauen darin auch Kissen, Decken, Skihose etc.
USA Reisetipp Nr. 12: Kauf dir den Jahrespass für Nationalparks
Die einzelnen Nationalparks an der Westküste von Amerika können bis zu 30 $ Eintritt kosten. Den Jahrespass gibt es für 80 $, der für bis zu 4 Personen gilt. Schon ab 3 Nationalparks lohnt es sich.
Wir haben uns den Pass gleich am ersten Nationalpark gekauft. Du kannst ihn sogar noch weitergeben, was uns direkt beim Kauf vom Personal so gesagt wurde. Auf der Karte gibt es 2 Felder für Unterschriften und der Jahrespass kann somit von 2 Parteien verwendet werden. Ein Weiterverkauf ist allerdings nicht erwünscht.
USA Reisetipp Nr. 13: So sparst du Geld bei Parkplätzen
In Städten wie San Francisco kann der Hotelparkplatz gerne mal 75 $ pro Tag kosten, was wirklich viel Geld ist. Halte daher Ausschau nach öffentlichen Parkplätzen in der Nähe deines Hotels.
Wir haben im Hotel Zoe Fishermans Wharf* gewohnt und ein öffentlicher Parkplatz war direkt daneben. Hier wurde sogar nicht nach ganzen Tagen abgerechnet sondern nach Stunden. Wenn du also abends anreist und morgens wieder abreist, sparst du dir die Kosten für den ganzen Tag.
USA Reisetipp Nr. 14: Packe Klamotten für jedes Wetter ein
Entlang der USA Westküste kann dich wirklich jedes Wetter erwarten. Wir hatten im April/Mai 2019 von 2 Grad bis 30 Grad alles dabei. An manchen Stellen lag sogar noch etwas Schnee.
Wie unberechenbar das Wetter ist, zeigt der heftige Wintereinbruch am Lake Tahoe und Umgebung Ende Mai 2019, während wir dort schönes Wetter und nur stellenweise in den Bergen Schnee hatten.
In Amerika sind zudem sämtliche Geschäfte und Restaurants stark klimatisiert. Wenn du also bei 30 Grad draußen unterwegs bist, kann es dich schnell mal frieren, wenn du dich innen aufhältst. Daher ist es immer gut, eine leichte Weste mitzunehmen. Ich bin zumindest immer gleich verfroren 🙂
USA Reisetipp Nr. 15: Denke an den Reiseadapter für Steckdosen
Da unsere Stecker nicht in amerikanische Steckdosen passen, haben wir immer diesen Reiseadapter* dabei, der für 150 Länder passt. Der Vorteil von diesem Reisestecker ist, dass es noch zusätzliche USB-Anschlüsse gibt, womit du beispielsweise direkt das Handy laden kannst.
USA Reisetipp Nr. 16: Hole dir Tipps in Facebook-Gruppen
Als letzten meiner USA Reisetipps möchte ich dir die beiden Facebook-Gruppen nennen, die uns am meisten für unsere USA-Reise weitergeholfen haben: Urlaub in Kalifornien und USA Reisen Westküste.
Hier wurden uns extrem viele USA Reisetipps gegeben durch das Mitlesen von anderen Beiträgen oder unsere eigenen Fragen. Der Austausch ist dort wirklich super und ich freue mich, dass ich jetzt selbst in diesen Gruppen meine Tipps weitergeben kann. Auf Posts antworten die Gruppenmitglieder schon innerhalb weniger Minuten, was ich selten in Gruppen so mitbekomme.
Solltest du allein verreisen, kannst du in den Gruppen auch einen Aufruf starten und fragen, wer vielleicht noch zur selben Zeit in Amerika unterwegs ist.
Ich freue mich, wenn meine Tipps hilfreich für dich sind und dich bei der Reisevorbereitung weiterbringen. Was sind deine USA Reisetipps? Lass es mich gerne in den Kommentaren wissen.
Mehr praktische Helferlein für deine Reise findest du in meinem Artikelm zur optimalen Reiseplanung.
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26 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort
Das weiterverkaufen eines Jahrespasses für die Nationale Parks ist verboten.der Pass gild für 4 Leute und 1 Auto .bitte nicht advertising für den Verkauf.
Liebe Elisabeth,
danke für deinen Hinweis. Daher habe ich auch extra nur die Weitergabe erwähnt und keinen Verkauf.
Viele liebe Grüße
Karina
Hi Karina,
das sind wirklich viele tolle hilfreiche Tipps! Für mich und meinen Freund ist der Whole Foods Market immer das Highlight 😛 Schlemmerparadies 😀
Liebe Grüße,
Angie
Hey Angie,
danke für das Kompliment 🙂
Ja für uns war das echt auch ein Highlight. Vor allem der frische Salat.
LG Karina
Hey Karina,
Danke für Deine tollen Tipps für einen US Roadtrip! Gerade an der Westküste würde ich auch voll gerne mal eine Rundreise starten. War dort bisher nur in San Francisco und im Yosemite National Park.
Liebe Grüße,
Sabrina
Hey Sabrina,
eine Rundreise ist dort echt unglaublich toll. Den Yosemite Park haben wir leider nicht mehr geschafft. Wäre bestimmt auch noch ein Highlight gewesen 🙂
Viele Grüße
Karina
Navi: wir holen uns immer ein Mietnavi über Navi Mieten 24. Man bekommt
das Navi ein paar Tage vorher mit allem Zubehör und aktuellen Karten. Haben für 14 Tage ca 50€ bezahlt. Man kann sogar seine Route online schon erfassen, damit se unter Favoriten gespeichert ist.
Danke Nici, das ist wirklich ein super Tipp. Total praktisch und viel günstiger, als ein Navi über den Mietwagenverleih zu buchen.
Viele Grüße
Karina
Aber die Apps Maps.me und Here we go sind kostenlos und völlig ausreichend.
Für uns waren die Offline-Karten leider nicht sehr zuverlässig. Was für den einen völlig ausreichend ist, funktioniert für den anderen manchmal nicht 😉
Hi! Danke für den tollen Beitrag! Hilft uns gerade super für die Planung!!! 🙂
LG
Super Thea, das freut mich sehr 🙂
Viele Grüße
Karina
Hey Karina, sehr cool dein Artikel.
So eine Rundreise wäre auch mal etwas für uns. Diese ganzen National parks sind einfach mega schön. Und jedes Mal eine andere Natur. Du hast alles toll beschrieben. Da bekommt man noch mehr Lust darauf.
Liebe Grüße
Katrin Haberstock
http://Www.koffer-ontour.de
Danke für dein liebes Feedback Katrin.
Ja ich denke gerne an die schöne Zeit zurück und freue mich, dass ich hier alles festhalten kann 🙂
LG
Moin liebe Karina,
was für tolle Tipps von Dir. Wir planen für nächstes Jahr im Juni eine 3 Wochen Reise an der Westküste. Einiges habe ich mir schon notiert.
Liebe Grüße Jana
Danke Jana, freut mich sehr 🙂
Wie schön, da könnt ihr euch wirklich sehr darauf freuen. Die Reise wird bestimmt unvergesslich.
Liebe Grüße
Karina
Hallo Karina,
Deine Tipps sind gerade Gold wert, da ich nächste Woche in LA landen werde. Allerdings werde ich mich wohl der Reise ohne Mietwagen verschreiben bzw. versuchen. Bin mal gespannt wie gut das klappt.
In der Facebook Gruppe bin ich direkt Mitglied geworden. Danke für den Link.
Liebe Grüße,
Alexa
Hey Alexa,
super, das freut mich sehr 🙂
Du hast bestimmt eine tolle Zeit in Amerika.
Bei Fragen bekommst du sicher auch jederzeit Antworten in der tollen Gruppe.
Viele Grüße und dir eine schöne Reise
Karina
Hey Karina,
ich habe eure Reise ja schon fleißig über Instagram verfolgt. So ein Roadtrip im Westen der USA ist schon ein Traum. Danke für deine Tipps!
Liebe Grüße
Kerstin
Hi Kerstin,
die Reise war wirklich ein Traum und lebt aktuell noch auf Instagram weiter 🙂
Viele Grüße
Transportiere nie Alkohol im Fahrerraum, ein sehr wichtiger Hinweis. *g* Vor allem im Urlaub gönnt man sich ja doch auch mal etwas. 😉
Ein toller Bericht, vielen Dank dafür!
Liebe Grüße
Lisa & Päddl
Danke ihr Lieben.
Ja doch, ich fand das auch ganz hilfreich, als wir das gelesen haben und wollte es gleich weitergeben 🙂
Viele Grüße
Karina
Danke für deinen Beitrag. Wir wollten nächstes Jahr auch mit dem Mietwagen nach Amerika, Dafür war der Beitrag perfekt. Liebe Grüße
Oh super, das freut mich. Dann könnt ihr euch wirklich auf eine tolle Zeit freuen 🙂
Viele Grüße zurück
Liebe Karina,
toller Blog! *-* Herzlichen Dank für die tollen Reisetipps! Ich habe einen sehr guten Einblick für meine Sprachreise in die USA bekommen.
Beste Grüße,
Laura
Das freut mich Laura. Wünsche dir eine tolle Sprachreise und genieße die Zeit 🙂